Es führt ein Weg ins Nirgendwo
Montag, 24. Januar 2005
Jodelschnepfe

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Sonntag, 23. Januar 2005
Winter

Ein paar Schneeflöckchen kitzelten gerade meine Nasenspitze.

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Mittwoch, 19. Januar 2005
Es rauschen die Nächte
Um halb fünf ins Bett, um halb sieben wieder raus, den Tag im Meeting abgechillt, dabei wolllüstige Gedanken aber keine Befriedigung bekommen, heimgekehrt, einmal ins Taschentuch gerotzt und die nächste Nacht beginnt schon wieder. Sollte dringend mal wieder zum Friseur.

Nicht vergessen:

Nach dem Stuhlgang den Hintern ordentlich abwischen!

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Mittwoch, 19. Januar 2005
Mutter weiß es wieder mal besser
Mutter hat gerade angerufen

-Hast Du das vom Moshammer gehört?
-Ja, die Zeitungen berichten ja über nichts anderes.
-Es ist so furchtbar! Seine arme Freundin!
-Mutter, Moshammer war schwul!
-Ach was. Er war nur etwas vernachlässigt. Kurze Pause. Seine arme Freundin!
-Mutter, er hatte keine Freundin. Er war schwul.
-Doch, wir haben kürzlich in einem Restaurant neben ihnen gesessen. Sie war so um die 40, blond, ziemlich gutaussehend...
-Wenn man in einem Restaurant mit jemanden etwas Essen geht, dann ist man gleich ein Paar?
-in Gedanken versunkenSie waren ganz allein. Er hat zwei Knödel auf... es folgte ein bayerisches Kochrezept, auf dessen Wiedergabe ich verzichte...dann Pause. Die arme Frau! Wie es ihr wohl jetzt geht?
-Die waren zusammen essen. Wahrscheinlich war es sogar geschäftlich.
-Wenn ein Mann mit einer Frau ausgeht, dann haben die immer was miteinander!
...

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Gemein!
Ich kann von der Arbeit nicht mehr bloggen, weil ich mich nicht einloggen kann.

Deswegen werde ich bestimmt nicht mehr arbeiten! Wenn die Entzugserscheinungen erstmal voll eingesetzt haben, geht rein gar nichts mehr. Versprochen!

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Freitag, 14. Januar 2005
Outing
Ich bin scheiße im Bett


...und früher war's auch nicht besser.

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Donnerstag, 13. Januar 2005
Endlos. Bitte!
Ein wunderbarer Tag. Die Sonne lächelt am blauen Himmel. Du ziehst deine D&G-Sonnenbrille auf. Du lässt dich durch die Stadt treiben. Kein Termin drängt dich. Bald verlierst dich in eine andere Welt, lässt Dreck und Moder hinter dir. Die ganze Welt verschwimmt. Zeit zum Genießen. Kraft schöpfen. Entspannen. Ist so ein Tag nicht herzerwärmend?

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12 Uhr mittags
Ich könnte mich schon daran gewöhnen, um diese Zeit aufzustehen. Wirklich.

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Mittwoch, 12. Januar 2005
Hinterhof



Ausgelassenes Beisammensein ist in meinem Hinterhof nicht möglich.

Bei mir gegenüber wohnt eine reifere Frau, die in der Vergangenheit des öfteren schon durch faschistische und rassistische Äußerungen aufgefallen ist. Wenn es ihr in den Abendstunden draußen zu laut ist, reißt sie das Fenster auf und droht den Unruhestifftern mit einem Schuh, den sie wild umherschwenkend in der Hand hält: "Kommunistenpack! Wenn ihr nicht augenblicklich die Schnauze haltet, dann werf' ich meinen Schuh rüber!", brüllt sie dann immer. Da tut man dann besser daran, ganz still zu sein - denn wer hat schon gerne einen faschistisch angehauchten Schuh am Kopf, auch wenn man diesen, bei genauerem hinsehen, als Filzpantoffel entlarvt.

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Mittwoch, 12. Januar 2005
Alles im Zucker?


Mann war das rausgeworfenes Geld. Aber ich musste ja mal wieder unbedingt in einen Film, bei dem es an der Abendkasse noch genügend Karten gab. Was will man aber auch schon erwarten, wenn das Ganze das Prädikat "Deutsche Komödie" bekommt. Ich wollte es nicht glauben. Ein Wehrmutstropfen gab es dann nach dem Film. Da habe ich zufällig eine ältere Dame kennengelernt, die mir gleich die Geschichte von ihren beiden Söhnen erzählt hat, die sich erst dann wieder versöhnt hätten, als sie - ähnlich wie im Film - den Rabbiner kommen ließ. Geschichten aus erster Hand finde ich immer noch spannender und interessanter als dieses seichte Kinodahingeplätschere. Und die Geschichte der Dame hat nicht einmal fünf Minuten gedauert.

So und jetzt habe ich Halsschmerzen. Daran ist der Scheiß-Orkan vom Scheiß-Sonntagabend schuld, welcher durch das Scheiß-Berlin fegte. Aber so ärgern muss ich mich nicht über den Sturm. Ohne den wäre ich gestern nicht im Fernsehen zu sehen gewesen. Nur die Halsschmerzen jetzt finde ich gar nicht nett.

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Letzte Aktualisierung: 2005.03.19, 15:26
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Dann wünsche ich...
Dann wünsche ich angenehme Nachtruhe. Bei mir...
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Hehehehe, jaaa, machen...
Hehehehe, jaaa, machen Sie, machen Sie!!
by evasive (2005.03.11, 00:25)
Ach Frau Eva, machen...
Ach Frau Eva, machen Sie eigentlich jede Nacht durch?...
by lastexit (2005.03.11, 00:22)

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