Es führt ein Weg ins Nirgendwo
Donnerstag, 10. Februar 2005
Sodomie im öffentlichen Verkehr

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Lehrstunden im Bahnhofskiosk
Ich war vorhin im Zeitschriftenverkauf am Hauptbahnhof. Zwei junge Frauen standen beieinander. Die eine hielt eine Zeitschrift in den Händen. Wie ich erkennen konnte, schauten sich die beiden Bilder von David Beckham an. Als ich an ihnen vorbeiging fielen diese Sätze: "Schau mal, so sah David früher aus und so sieht er heute aus. Er ist unattraktiver geworden. Siehst Du das? Schuld daran ist die (Sie zeigte auf Victoria). Das geschieht ihm recht. Warum muss er sich auch mit dieser Schlampe einlassen!"

Merke also: Wenn Männer im Alter an Attraktivität verlieren, sind ihre Partnerinnen daran schuld.

Ich kann diese These weder bestätigen noch widerlegen. Ich bin Single und je älter ich werde, desto hübscher werde ich.

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Dienstag, 8. Februar 2005
Kehraus
Sechse hat die Uhr geschlagen. Es ist Kehraus.

Vor ein paar Stunden hat in Stuttgart der Fasching begonnen. Das ist eine Veranstaltung von der man gar nichts mitbekommt, wenn man sich nicht gerade am Fasnachtsdienstagnachmittag vornimmt, einen Einkaufsbummel zu machen. Ideal, denn man kann den Kehraus hier besinnlich begehen und sich ein paar Gedanken über die bevorstehende Fastenzeit machen.

Kein Alkohol
Keine Zigaretten
Keine Süßigkeiten
Kein Fleisch
Kein Sex
Kein Internetz

Man soll sich ja auch nicht zuviel vornehmen: Ene, mene, meck und du bist weg.

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Dienstag, 8. Februar 2005
Alloi saufe macht bleed!
Nur ein Spruch den ich in F'hafen aufgeschnappt habe. Muss ich hier auch noch verewigen.

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Fasnet
Zum ersten Mal seit Jahren war ich am Samstag nicht da, Sonntag nicht da, heute nicht da und werde auch morgen folglich nicht da sein.

Stattdessen war ich da:

Am Samstag bin ich mit dem Zug nach Lindau. Dort habe ich einen Freund getroffen. Er erzählte mir, dass wir nicht zu ihm in Schweiz fahren könnten, weil der Grenzübergang St. Margrethen von Skifahrern blockiert wird. In unserer Not sind wir dann nach Friedrichshafen ausgewichen und haben dort das traurigste Fasnachtspektakel angeschaut, dass ich jemals gesehen habe. Danach gings mit der Fähre rüber in die Schweiz. Nach einem ausgiebigen Abendessen ging es dann nach Zürich. Was ich dort erlebt habe, kann ich leider nicht niederschreiben, sonst müsste ich noch eine Altersüberprüfung auf meinen Seiten einbauen. Zürich gehört zweifelsfrei zu den schönsten Städten, die ich kenne. Aber so schön das Stadtbild auch ist, so verkommen und versaut geht's abends auf den Parties zu. Ich muss mich erst mal sammeln, wenn ich an Samstag Nacht denke. Vermutlich habe ich jetzt noch tagelang Albträume.

Sonntag wollten wir eigentlich Skifahren. Aber da wir gnadenlos verpennt haben. Sind wir nach Liechtenstein gewandert und durften dort der Schaaner Fasnacht zuschauen. Man kann dem närrischen Treiben eigentlich nirgends ausweichen.

Trotz allem fehlt einem rechten Narr die heimische Fasnacht doch. Und jetzt sitze ich in dem langweiligen Stuttgart und es bleibt mir nichts anderes übrig als meinen Rebellenzünften von hier ein Ju-hu-hu, ein Ro-ho-ho, ein Hu-hu-hu und ein Tralla-ho zuzurufen.



Aber am Mittwoch goht's ja scho wieder drgega. Der nächste 06.01. kommt bestimmt.
Nieder mit dem karnevalistischen Unfug im Südwesten!

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Comunitypack!
Seit gestern wurde mir wieder bewusst, dass ich nie, nie eine Internet-Community betreuen möchte.

Leut' seid ihr alle peinlich!

Sagt wenigstens mal Herrn Dirk und allen anderen Danke. So wie ich: Danke!

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Montag, 7. Februar 2005
Wie sieht das denn aus?
Jetzt muss ich erst mal umbauen.

Ich wollte zwar gerade noch einen Eintrag loswerden, aber so nicht!

Gruß geht aber an die Technik, die sich heute verausgabt hat.


Nachtrag: Andere Blogs sehen ja noch ätzender aus. *hämischgins* Bei mir kann man wenigstens Comments anschauen- nu geht's auch net mehr. Wird aber schon wieder.

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Samstag, 5. Februar 2005
Wochenende
Dieses wird besonders anstrengend.

Auf in den Kampf!

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Spannend!
Umzug

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Weiberfasnacht
"Ich brauch ein Schnaps!"-"Ich auch!". So begrüßten mich gestern zwei meiner Freundinnen, die sich kürzlich zu mir eingeladen hatten. Sie waren einkaufen, will heißen: sie waren erschöpfft und genervt, hatten sich verausgabt. Es ging den ganzen Abend so weiter. "Ich will jetzt einen Martini.", "Jetzt stoßen wir aber nochmal mit Sekt an.", "Hast Du noch einen Becherovka?", "Ach mach doch nochmal eine Flasche Wein auf." Ich war schon nach dem ersten Schnaps gut angedrunken - ich vertrag momentan nicht viel. Aber ich will ja kein schlechter Gastgeber sein und trank mit. 2 Flaschen Sekt, 1 Flasche Martini, 3 Flaschen Cabernet Sauvignon, 4 Bier, Dreiviertel eines Becherovkas. Wir waren zu Dritt. Bei diesem Alkoholkonsum hätte ich mich auch nicht mit dem Kochen verausgaben müssen. Ich hätte auch eine Dose Ravioli auf den Tisch stellen können. Sie hätten es nicht bemerkt. Besondere Vorfälle gab es nicht. Gegen später fing die eine Freundin zu flennen an, weil wir über alte Zeiten sprachen und wie furchtbar schrecklich früher alles gewesen sei. Die Andere saß nur noch apathisch am Tisch und kämpfte mit sich gegen den Rausch. Und ich wollte nur ins Bett.

"Wie siehst denn Du aus?", begrüßte mich heute morgen ein Kollege als ich mit drei-stündiger Verspätung bei der Arbeit erschien. "Ich hatte gestern Besuch von zwei Mädels." - "Verstehe." "Nichts versteht er.", dachte ich und ließ ihn stehen.

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Letzte Aktualisierung: 2005.03.19, 15:26
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