Es führt ein Weg ins Nirgendwo
Mittwoch, 12. Januar 2005
Alles im Zucker?


Mann war das rausgeworfenes Geld. Aber ich musste ja mal wieder unbedingt in einen Film, bei dem es an der Abendkasse noch genügend Karten gab. Was will man aber auch schon erwarten, wenn das Ganze das Prädikat "Deutsche Komödie" bekommt. Ich wollte es nicht glauben. Ein Wehrmutstropfen gab es dann nach dem Film. Da habe ich zufällig eine ältere Dame kennengelernt, die mir gleich die Geschichte von ihren beiden Söhnen erzählt hat, die sich erst dann wieder versöhnt hätten, als sie - ähnlich wie im Film - den Rabbiner kommen ließ. Geschichten aus erster Hand finde ich immer noch spannender und interessanter als dieses seichte Kinodahingeplätschere. Und die Geschichte der Dame hat nicht einmal fünf Minuten gedauert.

So und jetzt habe ich Halsschmerzen. Daran ist der Scheiß-Orkan vom Scheiß-Sonntagabend schuld, welcher durch das Scheiß-Berlin fegte. Aber so ärgern muss ich mich nicht über den Sturm. Ohne den wäre ich gestern nicht im Fernsehen zu sehen gewesen. Nur die Halsschmerzen jetzt finde ich gar nicht nett.

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Sprengstoff

Heimatlose Schwestern.
Anstatt der Wohnungen für Menschen, die in völliger Armut Dienst am Menschen tun, sollen Wohnungen für Besserverdienende entstehen. Ein Beispiel für den Wandel in unserer Gesellschaft.

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Beischlafende Beamte
Der Beweis: In BaWü können die Beamten auch noch etwas anderes als schlafen.

(Hehe. Habe den Artikel gerade ausgedruckt und werde ihn nächste Woche in meinem Büro aufhängen. Vielleicht kommen dann meine Bilderbuchbeamten, die sich Kollegen schimpfen dürfen, mal auf andere Gedanken.)

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Frustrierte Singles
Wenn ich so durch die Blogosphäre streife, erweckt sich in mir der Eindruck, dass selbige von frustrierten Singles dominiert wird.

Vielleicht fühle ich mich deshalb so wohl hier. Sonderlich frustriert fühle ich mich aber eigentlich nicht - muss aber nochmal darüber nachdenken...

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Titelsong
Die einen sind alt und hässlich,
die andern sind jung und schön,
die dritten sind bloß Wilde,
die von Schönheit nichts verstehen.
Und wie der eine aussieht,
so ist der andre innen drin
und weil alle nur verloren sind
ist alles halb so schlimm.

Und wir folgen euren Spuren,
wenn wir euch kriegen seid ihr tot,
das muss so sein,
da haben wir keine Wahl,
das ist auch besser so,
denn im Nirgendwo ist alles egal.

Die einen sind ohne Mitleid,
die andern sind ohne Furcht,
die dritten ohne Hoffnung,
das macht zufrieden durch und durch.
Denn was der eine nicht hat,
das hat der andre nie gesehen
und am Ende kann der eine nur
mit dem andern untergehen.

Und wir folgen euren Spuren,
wenn wir euch kriegen seit ihr tot,
das muss so sein,
da haben wir keine Wahl,
das ist auch besser so,
denn im Nirgendwo ist alles egal.

Die einen sind ohne Sünde,
die andern sind ohne Arg,
die dritten sind viel zu dämlich,
und so geht das Tag für Tag.
Hätten alle eine Mutter,
wären alle gar nicht hier,
was dann irgendwo im Nirgendwo
auch ziemlich schade wär.

Und wir folgen euren Spuren,
wenn wir euch kriegen seit ihr tot,
das muss so sein,
da haben wir keine Wahl,
das ist auch besser so,
denn im Nirgendwo ist alles egal.

Element of Crime

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Letzte Aktualisierung: 2005.03.19, 15:26
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Hehehehe, jaaa, machen...
Hehehehe, jaaa, machen Sie, machen Sie!!
by evasive (2005.03.11, 00:25)
Ach Frau Eva, machen...
Ach Frau Eva, machen Sie eigentlich jede Nacht durch?...
by lastexit (2005.03.11, 00:22)

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